Bürger sagen Nein zu dem geplanten Asylantenheim in Killer

Die Bürger der Teilgemeinde Killer /Stadt Burladingen wehren sich in einer Bürgerversammlung gegen die weitere Aufnahme von Flüchtlingen in einer ehemaligen Gaststätte. Frauen und Kinder beklagen sich über das Verhalten der bereits vorhandenen Migranten, Angst vor Schlimmerem prägte die Veranstaltung, zu welcher der Landrat eingeladen hatte.
Für mich war es eine Verpflichtung – trotz vorausgehendem Plenum –  hier anwesend zu sein, um die fast einstimmig geäußerte Meinung der im vollbesetzten Bürgerhaus anwesenden Personen zu hören. Auch für mich – und die Alternative für Deutschland  – ist es nicht nachvollziehbar, warum das Land Baden-Württemberg immer mehr Flüchtlinge aufnehmen muss. Hier wurden dieses Jahr bis jetzt mehr Migranten aufgenommen, als das in anderen Ländern, zum Beispiel Frankreich, der Fall war.

Deshalb forderte ich den Landrat auf von seinem Remonstrationsrecht gegenüber der Landesregierung in Bezug auf die hohen Zahlen der Zuweisung Gebrauch zu machen.

Nicht wenige Bürgermeister und Landräte haben dies bereits getan. Diese Veranstaltung ist ein leuchtendes Beispiel einer Volksabstimmung.