Kinderexperimente

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Das neueste Projekt der Vielfaltsaktivisten ist eine von der Schwulenberatung Berlin ins Leben gerufene Kita, was in gewisser Weise schon etwas ironisch ist, da Schwule in der Regel nicht dafür bekannt sind Kinder zu bekommen. Neunzig Kinder sollen in den Einrichtungen „Rosarote Tiger“ und „Gelbgrüne Panther“ nicht nur betreut werden, sondern auch lernen, dass es ganz normal ist homosexuell zu sein oder sich im falschen Körper zu fühlen.

Eine Personalie der Schwulenberatung macht jedoch stutzig. Dort taucht nämlich der Name Rüdiger Lautmann (86) auf. Der Soziologe und Autor von „Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen“ steht im Verdacht Pädophilie zu verharmlosen und Kindesmissbrauch zu befürworten. Er sitzt unter anderem in der Arbeitsgemeinschaft „SPDqueer“ Tempelhof-Schöneberg. Ende Juni beschloss die Regierung unter Bundeskanzler Scholz (64), dass bereits Vierzehnjährige ab Mitte nächsten Jahres einmal jährlich offiziell ihr Geschlecht und ihren Vornamen ändern dürfen. SPDqueer ging sogar soweit dies bereits ab dem siebten Lebensjahr zu fordern.

Doch es geht nicht „nur“ um Transgenderismus. Lautmann setzte sich bereits Ende der 70er Jahre dafür ein Pädophilie zu legalisieren. So jemand sollte nicht mal in die Nähe von Kindern gelassen werden. Und so beteuert der Geschäftsführer der Schwulenberatung Berlin Marcel de Groot (60), Lautmann habe mit dem Tagesgeschäft der Kita nichts zu tun, denn „Das wäre aus meiner Sicht auch zu problematisch“. Na, wenn’s weiter nichts ist.