Die Umfallerin

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Es mehren sich die Anzeichen, dass sowohl die Anti-Corona-Massnahmen, als auch die Impfung nicht unbedingt das Gelbe vom Ei waren und sind, um es einmal vorsichtig auszudrücken. Studien belegen die direkten und die späteren Folgen der fatalen staatlichen Eingriffe, der Zustand des Gesundheitssystems unter der katastrophalen Führung des Karl Lauterbach bestätigen ein absolutes Missmanagement seitens der arrivierten Politiker.

In den Chor derjenigen, die es jetzt nach der sogenannten „Pandemie“ besser wissen, hat sich nun auch Bildungsministerin Stark-Watzinger eingereiht. ZEIT-online titelte am 28. Januar: „Während der Corona-Pandemie waren die Schulen monatelang geschlossen. Für die Bundesbildungsministerin war das „falsch“, die Folgen seien Lernrückstände und Vereinsamung.“ Der Augsburger Allgemeinen sagte die FDP-Politikerin: „Die Befunde, die wir haben, sind alarmierend.“ 65 Prozent der betroffenen Kinder und Jugendlichen wiesen erhebliche Lernrückstände auf, und es gebe außerdem „Vereinsamung, psychische Probleme und auch eine Gewichtszunahme bei vielen Schülern.“ Dann das Eingeständnis: „Diese 183 Tage, an denen Schulen ganz oder teilweise geschlossen waren, waren falsch.“

Das klingt aus dem Mund einer Politikerin, die sich noch im Dezember 2021 vehement für Schulschliessungen einsetzte, geradezu grotesk. Das ZDF berichtete damals, „Stark-Watzinger (FDP) hat dazu aufgerufen, sich zum Schutz vor der Omikron-Variante des Coronavirus für neue Schulschließungen zu wappnen. „Vorbereiten müssen wir uns auf die Gestaltung von Wechselunterricht, wenn er wieder erforderlich wird“, sagte sie den Zeitungen der Funke Mediengruppe.“ Zwar sei es erste „Priorität […], die Schulen offenzuhalten, doch weitere Corona-Schutzmaßnahmen wie  „das Tragen von Masken im Unterricht, das Testen, die schnelle Impfung von Schülern und das Boostern von Lehrern“ seien wichtiger Bestandteil der Corona-Massnahmen. Der öffentlich-rechtliche Sender zeigt sich verzückt: „Die Ministerin lobte die Impfbereitschaft an Schulen. Von den Zwölf- bis 17-Jährigen seien 61 Prozent mindestens einmal und 51 Prozent vollständig gegen Covid-19 geimpft, sagte sie. Wichtig seien niedrigschwellige Impfangebote. […] Die Lehrerinnen und Lehrer gingen mit gutem Beispiel voran, sagte Stark-Watzinger. Studien zeigten, dass sie zu mehr als 90 Prozent gegen das Coronavirus geimpft seien.“

Nun ist alles anders. Eine seriöse und unabhängige Evaluierung der Impfschäden wird wohl auch in diesem Zusammenhang einige höchst beklemmende Fakten zutage bringen. Und wenn Bettina Stark-Watzinger behauptet, das „Bildungswesen müsse grundsätzlich besser aufgestellt und krisenfester gemacht werden“, dann ist dem hinzuzufügen, dass sich vor allem die verantwortlichen Politiker an ihren geleisteten Amtseid und an den eigentlichen Souverän als Auftraggeber politischen Handelns in diesem Land erinnern sollten.