Was wir jetzt brauchen: Kernenergieforschung statt Gender Studies!

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Klar, Schulden-Kanzler Scholz und seine Regierungstruppe gaukeln uns vor, dass die Mittel des Staates unerschöpflich sind. Und tatsächlich lassen sich die Bürger noch weiter auspressen oder ihre Zukunft belasten – durch inflationsbedingte Rekordeinnahmen des Staates beispielsweise oder Schulden, für die dann die nächsten Generationen Fronarbeit leisten dürfen. Real gesehen sind aber die Mittel begrenzt. Und wie immer im Leben, wenn man unter der Bedingung begrenzter Ressourcen handeln muss, stellt sich die Frage, wofür man die knappen Mittel einsetzt: Wirft man sie in die Tonne für nutzlose Dinge oder versucht man einen Mehrwert zu stiften?

In den letzten Jahrzehnten haben es alle möglichen Lobbygruppen geschafft, den Staat für ihre Zwecke zu missbrauchen. Das Denunzianten-Team um Ex-Stasi-IM Anetta Kahane wird genauso massiv von Steuergeldern finanziert wie die kruden Gender Studies an deutschen Universitäten. Aber können wir uns solchen unnötigen Ballast künftig überhaupt noch leisten (abgesehen von der Frage, ob man es sich jemals hätte leisten sollen)?

Die BASF, eines der größten deutschen Industrieunternehmen, will in Deutschland massiv Stellen abbauen – und stattdessen in China produzieren. Warum? Weil die Energiepreise in Deutschland und Europa mittlerweile so hoch sind, dass hier produzierende Unternehmen am Weltmarkt nicht mehr wettbewerbsfähig auftreten können. Das geht nicht nur der BASF so. Zahlreiche Unternehmen – große wie kleine – haben aufgrund der hohen Energiekosten in den letzten Monaten ihre Produktion eingestellt, sind pleite gegangen oder verlagern immer stärker ins kostengünstigere Ausland. Eingebrockt hat uns das eine Politik in links-grüner Geiselhaft, die sich nicht um das Wohl des Bürgers schert.

Statt Gender Studies brauchen wir Kernenergieforschung, um günstige – und sogar CO2-neutrale! – Energie und damit den Wirtschaftsstandort Deutschland zu erhalten. Durch intensive Forschung werden wir auch Herausforderungen bewältigen können, die die Nutzung von Kernenergie noch mit sich bringt. Beispielsweise die Verwertung von dem, was man im Moment noch als Atommüll bezeichnet. Wir müssen wieder zur pragmatischen Ingenieursnation werden, statt das bräsige, oberlehrerhafte und angstgetriebene Land in den Fängen der alten 68er und ihrer nicht weniger bräsigen geistigen Nachfahren in den Parteien von SPD über Grüne bis mittlerweile tief in FDP und CDU hinein. Packen wir es an – mit einer starken AfD wird das gelingen!